

Besonders begeistert zeigte sich Wölken bei einem Rundgang durch die weitläufigen Fabrikhallen über die beeindruckende bema Jumbo Airport in 5 m Arbeitsbreite. Von diesem Maschinentyp befinden sich derzeit auf dem Flughafen München einige Maschinen im Wintereinsatz auf dem Rollfeld. Aber auch auf weiteren Flughäfen wie Wien, Frankfurt, München, Paris oder auf diversen Flughäfen in China werden bema Anbaumaschinen eingesetzt.
Ebenso angetan war die Delegation, der neben dem Abgeordneten auch Vertreter aus Politik und Verwaltung der Samtgemeinde Neuenkirchen angehörten, auch über den Umstand, dass das Unternehmen mit 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Sonja Koopmann und ihrer Mutter Ursula Berens von zwei Frauen geführt wird.
Neben den vielen interessanten Eindrücken konnte der junge Abgeordnete Wölken aber auch einige Anregungen und Wünsche mitnehmen. So sei vor allem die Versorgung mit Breitband-Internet in Voltlage ein großes Problem. Ebenso sei es für mittelständischen Betriebe zwar möglich, auch EU-Fördermittel zubekommen, so wie zum Beispiel für die vor einiger Zeit neu errichtete Lackieranlage, jedoch wünschte sich Koopmann eine unbürokratischere Antragsstellung.
Über bema
Individualität, der Blick fürs Detail und langlebige Qualität – das sind die Werte, nach denen die bema GmbH Maschinenfabrik erfolgreich hochwertige Kehrmaschinen und Schneeschilder herstellt. Dabei steht seit jeher die Funktionalität der Maschinen im Vordergrund. Die Herausforderungen im täglichen Einsatz bestimmen die Form der bema-Produkte: ob für den kommunalen Zweck, im Einsatz auf der Baustelle, in der Industrie, der Landwirtschaft oder auf dem Flughafen. Darüber hinaus decken individuelle Sonderanfertigungen nahezu jeden Einsatzbereich ab.