Merzen/ Schlichthorst
,,Für Menschen mit seelischen Behinderungen ist die Aufnahme sozialer Kontakte und zwischenmenschlicher Beziehungen, aufgrund ihrer Erkrankung oft sehr schwierig, doch in der AWO-Trialog Wohnanlage Schlichthorst versuchen wir dies so gut wie möglich zu kompensieren’’. Mit diesen Worten begrüßte der Sozialreferent der AWO-Trialog Weser-Ems Ludwig Eiben den SPD Landtagsabgeordneten Claus Peter Poppe und einige weitere Mitglieder des SPD Ortsvereins Neuenkirchen-Merzen-Voltlage in der Wohnanlage in Schlichthorst, einem Merzener Ortsteil.
,,Für seelisch behinderte Menschen bedeutet diese Erkrankung erhebliche Abweichungen vom Erleben oder Verhalten psychisch (seelisch) gesunder Menschen; konkret betroffen seien die Bereiche des Denkens, Fühlens und Handelns’’, so erklärte Marlis Storck, seit über dreißig Jahren Betreuerin in der Wohnanlage, kurz das Krankheitsbild der Bewohnerinnen und Bewohner in Schlichthorst.